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„Fest der Begegnung“ beim Stundenlauf Lustenau

Beim 21. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg liefen Menschen mit und ohne Behinderungen insgesamt 3.389 Runden für den guten Zweck und feierten „mitanand“.Ein buntes Rahmenprogramm sorgte für ein großartiges Fest.

„Louschnou, wie as louft und hialft“ unter diesem Motto stand auch am gestrigen Sonntag, 29. September 2019, der Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg. Das selbstverständliche „Mitanand“ von Menschen mit und ohne Behinderungen war bei dem Lauftreffpunkt des Landes allgegen­wärtig. Auf dem knapp 600 Meter langen Rundkurs waren unter anderem Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, Lebenshilfe-Präsidentin Adriane Feurstein mit Tochter Nora, Primar Albert Lingg, Martin Fitz (Marktge­meinde Lustenau) oder das Sparkassen-Team mit Christoph Staudacher unter den 300 Laufbegeisterten zu finden. Das größte Team stellte mit 58 Personen die „Gemeinschaft Zukunft“, gefolgt von der ÖVP mit 31 sowie Willys Pub mit 30 Personen. Die älteste Teilnehmerin war Silvia Winkler (90). Den höchsten Einzelbetrag erlief erneut Landtagsabgeordneter Albert Hofer. Viele Freiwillige und Vereine, wie die Jahn Lustenau Athletics oder die Pfadfindergruppe Lustenau, sorgten für den reibungslosen Ablauf sowie das leibliche Wohl der Gäste. Insgesamt kamen beim 21. Stundenlauf 24.200,- Euro zusammen, die Menschen mit Behinderungen in Lustenau zugute kommen.  

Showprogramm

Moderiert wurde der Stundenlauf in gewohnt unterhaltsamer Manier von Gernot Hämmerle. Auf der Showbühne sorgte die Jugendmusik des Musikvereins Lustenau für die musikalische Stimmung. Das Tanzhaus Hohenems und die Bewohner des Wohnhauses Lustenau zeigten ebenfalls ihr Können.


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